Ernst Wiechert

27 Bücher

»Lasse in der Truhe, was du Gutes hier getan!«
Das einfache Leben. Roman
Ernst Wiechert: Missa sine nomine. Vollständige Neuausgabe
Ernst Wiechert: Das einfache Leben. Vollständige Neuausgabe
Ernst Wiechert: Der Totenwald. Ein Bericht. Vollständige Neuausgabe
Der armen Kinder Weihnachten
Der Totenwolf
Der Wald
Der Wald
Das einfache Leben (Großdruck): Ein Roman vom Rückzug zu sich selbst
Die blauen Schwingen
Das einfache Leben
Die Magd des Jürgen Doskocil
Die Majorin
Der Wilddieb
Die Jeromin-Kinder Band 2
Die Jeromin-Kinder Band 1
Wälder und Menschen
Der Totenwald
Der weisse Büffel (CD)
Ausgewählte Geschichten
Wälder und Menschen
Der Totenwald
Jahre und Zeiten
Die Jerominkinder
Die Majorin
Frauengeschichten

Über Ernst Wiechert

Ernst Wiechert (1887–1950) wurde nach Abitur und Studium in Königsberg zunächst Gymnasiallehrer. Schon während dieser Zeit erschienen erste literarische Arbeiten. 1930 trat Wiechert aus dem Lehrdienst aus, um sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. In den Folgejahren erschien eine Vielzahl von Novellen, Romanen und Hörspielen. Daneben bezog er aus christlich-humanistischer Position heraus als Redner Stellung gegen die Diktatur des „Dritten Reiches“. Den daraus und aus seinem Werk resultierenden Konflikt mit dem NS-Staat hatte er mit der Verhängung einer mehrmonatigen Haft u. a. im Konzentrationslager Buchenwald zu büßen. Auch nach Kriegsende und bis zu seinem Tod trat er entschieden als Christ und Humanist für eine gesellschaftliche Erneuerung Deutschlands ein.